Ferenc Puskás
ist gestorben.
INDEX
17 November 2006, 8:41
Der
legendäre Kapitän der Wunderelf ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Die
Fußballlegende wurde in den letzten sechs Jahren im Kútvölgyi Krankenhaus
behandelt, seit Mitte September wurde er in der Intensivstation gepflegt.
Nach
anhaltender, schwierigen Krankheit, im Alter von 79 Jahren, am
Freitagmorgen um 7 Uhr ist Ferenc Puskás, der größte ungarische
Fußballspieler aller Zeiten im Kútvölgyi Krankenhaus verstorben, teilte
György Szöllõsi, der Pressesprecher der Familie MTI mit.
Mitteilung der Familie |
Die trauernde Familie von Ferenc Puskás hat durch den Sprecher,
György Szöllõsi nachstehende Mitteilung zu MIT übermittelt:
"In den Momenten unseres Stosses wissen und fühlen wir, dass die
Mehrheit von Freunden und Verehrer zusammen mit uns Ferenc Puskás,
den großen Sportler, den berufenen Trainer, den tiefen Patriot, den
wunderbaren Mann und Vater trauern und dass viele ihr Beileid zum
Ausdruck bringen möchten, was für uns, die trauernden
Familienangehörigen eine große Ehre, ein herzerfreuender Stolz und
gleichzeitig eine spürbare Verantwortung ist. Wir bitten hiermit die
Verehrer und die Vertreter der Presse, den Anspruch der Familie auf
die stille, diskrete Trauer in den schmerzhaft schwierigen Tagen in
Ehren zu halten. Gleichzeitig haben wir unseren Freund, Pál Schmitt,
den Vorsitzenden von MOB, ehemaligen Botschafter in Madrid gebeten,
das Erinnerungskomitee zu leiten, mit welcher wir versuchen, die
Abschiedsfeier unseres lieben Verstorbenen am vorsichtigsten
vorzubereiten und zu veranstalten.
Der Körper tritt in einigen Tagen in Budapest zusammen und teilt die
wichtigsten Anleitungen der Presse mit. Herzlichen Dank für die
zahlreichen mitfühlenden Nachrichten und stärkende Hilfsbereitschaft
im Namen der Familie:
Frau Ferenc Puskás" |
Die
Fußballlegende wurde in den letzten sechs Jahren im Kútvölgyi Krankenhaus
behandelt, seit Mitte September in der Intensivstation gepflegt. In dieser
Periode hat er das Institut nur in Ausnahmefällen, aus Anlass von
Festereignissen für einige Stunden verlassen.
Sein Tod wurde von Atem- und Kreislaufunzulänglichkeit verursacht.
Der legendäre Kapitän der Wunderelf wurde von den ungarischen Fans zum
besten männlichen Sportler des 20. Jahrhunderts gewählt.
Mit 16 in Kispest
Die
Fußballenzyklopädie über die besten Fußballspieler der Welt – zu welcher
das Vorwort von dem früheren englischen Nationalspieler, Gary Lineker
geschrieben hat und der Chefredakteur Keir Radnedge, der Redakteur des
Magazins World Soccer ist – hat mit dem Titel "Der zauberhafte linke Bein"
zwei volle Seiten im Kapitel "Fußbalgötter" Ferenc Puskás gewidmet, wo
Diego Maradona, Eusebio, Pelé, Johann Cruyff, Bobby Charlton, Franz
Beckenbauer, Alfredo di Stefano, Stanley Matthews und Lev Jasin enthalten
waren.
Puskás ist mit 16 schon ständiges Mitglied der Mannschaft von Kispest,
anfangs war sein Vater der Trainer, der den linksbeinigen "Öcsi" als
linken Verbindungsstürmer spielen liess. An diesem Posten spielte er
später auch in der Nationalelf, wo er mit 18, im Jahr 1945 gegen
Österreich debütierte.
Er ist
nicht zurückgekehrt
Die um
Gyula Grosics sowie den rechten Außenläufer, József Bozsik bzw. das
Stürmertrio Sándor Kocsis, Nándor Hidegkuti, Ferenc Puskás organisierte
Nationalelf wurde vier Jahre lang nicht besiegt. Die phantastische Serie
wurde im schlimmsten Fall, beim goldenen Spiel der Weltmeisterschaft des
Jahres 1954 gegen BRD unterbrochen (2-3), Puskás hat das Spielfeld im
Finale verletzt betreten.
Lebensweg |
Geboren: 2. 4. 1927, Kispest
Ursprünglicher Name: Ferenc Purczeld
Nationalspieler/Tor: 85/84 (ungarisch), 4/0 (spanisch)
Posten: linker Verbindungsstürmer
Seine Klubs als Spieler: 1942-49 Kispesti AC, 1949-56 Bp.
Honvéd (in der ungarischen Meisterschaft insgesamt: 349 Spiele/358
Tore), 1958-67 Real Madrid (in der spanischen Meisterschaft
insgesamt: 179/154)
Seine Klubs als Trainer: Alicante (spanisch), San Francisco
Gales (amerikanisch), Vancouver Royals (kanadai), Panathinaikos (griechisch),
Colo-Colo (chilenisch), Nationalelf von Saudiarabien, FCL Murcia (spanisch),
AEK Athen (griechisch), al-Maszri (ägyptisch), Soi de América und
Cerro Porteno (paraguayisch), Panhellenic Melbourne (australianisch),
Nationalelf Ungarns (Juli April – Juli 1993, 4 Spiele)
Seine größten Ergebnisse als Spieler
Mit dem ungarischen Nationalelf:
Olympiasieger (1952, Helsinki)
Silbermedaille in der Weltmeisterschaft (1954, Schweiz)
Europapokalsieger (1953)
Mit Budapest Honvéd:
Fünfmal ungarischer Meister (1949-50, Herbst 1950, 1952, 1954, 1955)
Viermal ungarischer Torschützenkönig (1947-48: 50 gól, 1949-50: 31,
Herbst 1950: 25, 1953: 27 Tore)
Mit Real Madrid:
dreimal Sieger des Europäischen Cups (1958-59, 1959-60 – im Finale
hat er vier Tore geschossen, was bis heute ein Rekord ist, 1965-66)
zweimal Torschützenkönig der Serie des Europäischen Cups (1959-60:
12 Treffer, 1961-62: 7 Treffer – unentschiedenes Rennen)
Weltpokalsieger (1960)
Sechsmal spanischer Meister (1960-61, 1961-62, 1962-63, 1963-64,
1964-65, 1966-67)
Zweimal Sieger des Spanischen (König)Pokals (1958, 1962)
Viermal spanischer Torschützenkönig (1959-60: 28 Treffer, 1960-61:
27 Treffer, 1962-63: 26 gól, 1963-64: 20 Treffer)
Mitglied der Weltauswahl (1963), Mitglied der Europaauswahl (1965)
Bei der "Goldenen Ball"-Wahl 2. (1960), 4. (1956), 5. (1961), 7.
(1959)
Seine größten Ergebnisse als Trainer:
Finale im Europapokal - Panathinaikos (1971)
Dreimal griechischer Meister - Panathinaikos 2 (1970, 1972), AEK
Athen 1 (1979)
Einmal australianischer Meister (1991) und Pokalsieger (1990) -
Panhellenic
Seine Abzeichen:
Sportler der Nation (2004)
Der beste ungarische Sportler des 20. Jahrhunderts
Mitglied des Klubs der Unsterblichen (1991)
Golden Foot-Preis (2006)
Meister von Europa (2006)
Mitglied der Halle der Berühmten von Sportarten
NOB Olympischer Verdienstorden (1997)
Goldene Denkmünze des Präsidenten der Republik (1997)
Ruf des Ungartums (1997)
|
Ungarischer Botschafter der S.O. S. Kinderdorfaktion von FIFA
In der Ungarischen Landwehr wurde zum Oberstleutnant (1992), dann Obersten
(1995) befördert.
Beim Ausbruch der Revolution im Jahr 1956 spielte Puskás mit seiner
Mannschaft, Honvéd in Spanien, "Öcsi" ist nach dem EP-Treffen gegen Bilbao
nach Ungarn nicht zurückgekehrt. Zuerst wollte er sich in Italien
verpflichten, aber die italienischen Klubs haben auf ihn verzichtet, weil
er für zu alt gehalten wurde.
Canoncito
Mit der
Hilfe seines alten Managers, Emil Östreicher verpflichtete er sich 1958 zu
Real Madrid, wo er unübertroffene Erfolge erreichte: er wurde viermal zum
Torschützenkönig der spanischen Meisterschaft, mit Alfredo di Stefano hat
er eines der besten Stürmerduette aller Zeiten gebildet, im EP-Finale 1960
gegen Eintracht Frankfurt hat er im Hampden Park von Glasgow vor 130
Tausend Zuschauern im Spiel, welches mit einem Madrider Erfolg von 7 zu 3
beendet hat, vier Tore geschossen (die anderen drei Treffer stammten von
Di Stefano).
Die
spanischen Fans schwärmten für ihn, sein Kosename war Canoncito (Kanonchen).
Bei der Weltmeisterschaft 1962 in Chile betrat er das Spielfeld in der
spanischen Nationalelf.
Europapokal-Finale mit Panathinaikos
Vier
Jahre später, im Alter von 39 zog er sich zurück, sein mit dem Fußball
verdientes Geld hat er in verschiedene Unternehmen investiert (unter
anderem in einen Madrider Wurstbetrieb) und hat seine Laufbahn als Trainer
fortgesetzt. Den größten Erfolg hat er auf der Reservebank von
Panathinaikos erreicht, mit der griechischen Mannschaft ist er 1971 in das
Finale des Europapokals gekommen, wo jedoch sein Team im Londoner Wembley
Stadion eine Niederlage von 2-0 von Ajax Amsterdam erlitten hat.
Er konnte nur viele Jahre später Ungarn besuchen, die Fans haben ihn
überall als Held gefeiert. Bei ungarischen Klubs hat er nie als Trainer
gearbeitet, aber von April bis Juli 1993 war er der Verbundskapitän der
ungarischen Nationalelf, das war die letzte Station seiner Laufbahn als
Trainer.

Seine Leistung wurde mehrmals anerkannt, zum letzten Mal am 28. August,
wenn im Rahmen einer feierlichen Zeremonie seinen Fußtapfen auf dem
Boulevard der Champions in Monte Carlo angebracht wurde, wo Plätze für die
größten Figuren der Geschichte des Fußballs besorgt werden.
Nach
dem Real-Präsidenten haben wir ein Vorbild verloren
Ramón
Calderón, der Präsident von Real Madrid hat gesagt, er fühle einen
riesigen Hohlraum in seinem Herzen wegen des Todes von Ferenc Puskás und
er hat den 17. November als einen der traurigsten Tage seiner Regierung
bzw. der Real Madrid-Familie tituliert.
"Puskás war der mythische Stürmer unserer mythischen Mannschaft. Er
hat ungemein viele Freunde hinter sich gelassen, weil er ein solcher
Mensch war, der von jedem sowohl als Fußballspieler als auch Mensch
geliebt wurde. In unserer Erinnerung verbleiben seine zahlreichen
wunderbaren Treffer, er wurde nicht zufällig viermal zum Torschützenkönig.
Die Madrider generell und meine Altersklasse fühlen einen besonders großen
Hohlraum, weil wir ein Vorbild verloren haben" - erklärte der Präsident
von Real auf der Webseite des Klubs. Calderon hat sein Beileid unter den
ersten der Witwe von Puskás ausgedrückt, gleichzeitig stellte er seine
Unterstützung für sie sicher.
Gyurcsány: Die Legende bleibt immer hier
Nach dem
Ministerpräsidenten gibt es keinen Ungarn, den der Tod von Ferenc Puskás
nicht berührt.
"Es ist ein seltener und ausnehmener Moment, wenn eine Nation,
eine Gemeinschaft als ein Mensch trauert und sich als ein Mensch
erinnert. Der heutige Tag ist ein solcher Moment, weil es behauptet
werden kann: es gibt keinen Mitgleid des Ungarstums, den der Tod von
Ferenc Puskás – oder wie wir ihn gekannt und geliebt haben: Öcsi
Puskás – nicht berührt" – steht in der Mitteilung von Ferenc
Gyurcsány Ministerpräsidenten. |
Eine Minute Stille |
Die
Parlamentsmitglieder haben der Erinnerung von Ferenc Puskás
mit einminutigem stillem Aufstellen gezinst. János Áder, der
Fidesz-Vizepräsident des Parlaments hat die Todesnachricht mit
Unterbrechung der Parlamentsdebatte über das Budget des Jahres
2007 angemeldet.
"Wir wussten, dass er seit langem mit der Krankheit
kämpft, aber heute Morgen hat uns Onkel Öcsi hier verlassen" –
sagte János Áder, dann fügte er zu: Ferenc Puskás wurde
neulich von den ungarischen Fans zum besten männlichen
Sportler des 20. Jahrhunderts gewählt. |
|
Der
Regierungschef hat den im Alter von 79 Jahren verstorbenen legendären
Spieler als den bekanntesten Ungar des 20. Jahrhunderts genannt, mit dem
Ungarn noch immer identifiziert wird: "Und wir wussten in seinem Leben und
vergessen nicht nach seinem Tod, wie glücklich sich die Nation fühlen kann,
die die Welt von ihm erwähnt und kennt. Öcsi Puskás war einer der großen,
die dieses Land groß machten – und dafür sind wir für immer dankbar.
"Ferenc Puskás hat nicht nur die Wunderelf, sondern auch das Goldene
Zeitalter des ungarischen Fußballs in einer Person verkörpert, so jetzt,
mit seinem Tod danken wir auch die ehrenreichste Ära der ungarischen
Fußballgeschichte" – ist in der Mitteilung zu lesen.
Ferenc Gyurcsány hat seine Mitteilung so geschlossen, dass "Öcsi Puskás,
die Legende immer bei uns bleibt."
Trauerfahnen auf den Sportanlagen
Die für
Sport verantwortliche Ministerin für Selbstverwaltungen und
Regionsentwicklung, Mónika Lamperth hat von dem Tod des einen der
ehemaligen besten Fußballspieler der Welt, des weltweit bekanntesten
Sportlers Ungarns, Ferenc Puskás Kenntnis genommen. Die Ministerin drückt
ihr Beileid in ihrer Mitteilung aus und nimmt an der Trauer der Familie
der Fußballspielerlegende sowie an der Trauer der einen unbeschreiblichen
Verlust gelittenen ungarischen Sportgesellschaft teil.
"Mónika Lamperth bittet gleichzeitig die Leiter jeder inländischen
Sportanlagen, für das Anbringen von Trauerfahnen auf den Gebäuden zu
sorgen und bei den Sportereignissen am Wochenende der im Alter von 79
Jahren verstorbenen Fußballspielerlegende würdig Nachruf zu widmen" –
steht in der Mitteilung.
Eigener Verstorbener
Die
Webseite des Ungarischen Fußballverbands (MLSZ) berichtet an leitender
Stelle in einem umfangreichen Artikel von der Todesnachricht von Ferenc
Puskás und den wichtigeren Stationen des Lebens und der Laufbahn des
legendären Fußballspielers. Die Redakteure betonen am Ende des Artikels,
dass das Nationalstadion 2002 als Zeichen der Ehre auf Initiative von MLSZ
von ihm benannt wurde, so heisst das ehemalige Népstadion heute Ferenc
Puskás Stadion bzw. der Preis für den talentvollsten Spieler der
ungarischen Meisterschaft auch von Ferenc Puskás benannt wurde.
Ferenc Puskás wird von dem Ungarischen Fußballverband, dem Ungarischen
Olympischen Komitee (MOB) sowie dem Ministerium für Selbstverwaltung und
Regionsentwicklung als eigenen Verstorbenen betrachtet.

"Der Tod von Puskás versenkt mich unglaubliche Traurigkeit” – sagte
István Kisteleki, der Vorsitzende des Ungarischen Fußballverbandes dem
MTI. MLSZ bemüht sich selbstverständlich, mit allen verfügbaren Mitteln
der Familie zu helfen. Ich glaube, nach einer solchen Tragödie jeder
sollte für einen Moment anhalten und bestimmte Sachen überlegen, weil
vieles im Land nicht so läuft, wie es laufen sollte. Das ist hundertmal
wahr für den ungarischen Fußball."
George F. Hemingway, der Besitzer von Budapest Honvéd, des einzelnen
inländischen Klubs von Ferenc Puskás hat erschütternd von dem Weggang des
größten ungarischen Fußballspielers aller Zeiten Kenntnis erhalten und
erklärt, der Verband betrachtet er als eigenen Verstorbenen. "Er war nicht
nur ein brillanter Spieler, sondern ein noch brillanterer Mensch. Es sagt
alles über ihn, dass er zwei Klubs, Honvéd und Real Madrid bzw. zwei
Länder, Ungarn und Spanien in der Welt des Fußballs groß gemacht hat" –
sagte Hemingway dem MIT.
Ferenc Puskás hat zwischen 1942 und 1956 im Kispesti AC und in dessen
Rechtsnachfolger Bp. Honvéd bei 349 Meisterschaftsspielen 358 Tore
geschossen. Mit dem Klub wurde er fünfmal Meister und viermal
Torschützenkönig. Der Verband hat die Dressnummer 10 früher zurückgezogen.
Auch
FIFA und UEFA erinnern sich
Die
Webseiten des Internationalen (FIFA) und des Europäischen Fußballverbandes
(UEFA) berichten an leitenden Stellen über die Todesnachricht von Ferenc
Puskás.
Die Webseite von FIFA charakterisiert den Verstorbenen als einer der
größten Fußballspieler aller Zeiten und betont, dass er mit Honvéd und
Real Madrid Meisterschaftstitel gewonnen hat und mit der letzten
Mannschaft auch dreimal das Europapokal abgewonnen sowie er war der Motor
der "Zauberhaften Ungarn", der Wunderelf. In seinem umfangreichen Material
erinnert FIFA daran, dass der Klassespieler wegen seiner in der
ungarischen Nationalelf erreichten 84 Tore auf einen hochgehenden Platz
der ewigen Rangliste klassifiziert wird sowie dass Puskás bei der Wahl von
IFFHS, der sich mit der Geschichte und den Statistiken des Fußballs
beschäftigenden Organisation den vierten Platz unter den besten Spielern
des 20. Jahrhunderts erreicht hat.
Die Internetseite von UEFA gedenkt der wichtigeren Stationen der Laufbahn
von Puskás als Spieler und Trainer in zwei getrennten Artikeln und zitiert
seine Ergebnisse. Sie betont, dass der Stürmer einen der besten linken
Bein der Geschichte der Sportart hatte und zitiert eine Aussage, wovon es
sich herausstellt, dass der Ball sein wirklicher Glücksbringer war: "Ich
bin nur ruhig, wenn er bei mir ist." – sagte Puskás.
Quelle:
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